Referenzen
Büro- und Verwaltungsräume
BabyOne, Stammsitz Münster
climaTILE® cu SEGEL
Metallkassetten-Kühlsegel
Auftraggeber/Architekt:
Domoplan Baugesellschaft mbH, Herne
BabyOne, Deutschlands führende Fachmarktkette für Baby- und Kleinkindbedarf, wird vom Stammsitz in Münster zentral verwaltet. Der seinerzeit aufwendig gestaltete Neubau, in dem sich die Hauptverwaltung und der zentrale Einkauf befinden, wies bereits in der ersten Betriebssaison erhebliche Temperaturprobleme auf. So heizten sich die Arbeitsräume im Sommer und in den Übergangszeiten sehr stark auf.
Nach eingehender Untersuchung und Erörterung mit der Geschäftsführung entschied sich das Unternehmen für eine Nachrüstung mit thermoaktiven Akustikkühlsegeln. Akustikkühlsegel bieten den Vorteil, dass sie sowohl Räume angenehm klimatisieren als auch die Schallabsorption positiv beeinflussen.
Die Akustikkühlsegel wurden ohne Einschränkung des laufenden Bürobetriebs in Spät- und Sonderschichten installiert. Das Ergebnis der verbesserten Raumakustik und stillen Kühlung überzeugte derart, dass auch der vier Jahre nach der erfolgten Nachrüstung errichtete Anbau von Beginn an mit Kühlsegeln ausgestattet wurde.
ICS installierte die vollständige Anlage in beiden Bauabschnitten – einschließlich Medienerzeugung, Regelung, Rohrleitungsbau – und übernahm sämtliche Nebenleistungen.Objektdaten
| System: | Heiz- und Kühlsegel aus Metall |
| Objektfläche: | 650 m² + 850 m² |
| Anlagenleistung: | 75 kW |
| Ausführung: | 2008 + 2012 |
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SAP AG, Stammsitz Walldorf
climaBOARD® ppi
Gipskartonkühldecke mit integrierten Kapillarrohrsystem
climaBOARD-S® ppi
hochleitfähige Gipskartonkühldecke mit integrierten Kapillarrohrsystem
Auftraggeber/Architekt:
SAP AG, Walldorf
SCOPE office for architecture, Stuttgart
Die SAP AG in Walldorf entschied sich 2011, ihr bisheriges Konzept der Arbeitsplätze und -flächen an die innovativen Kernaussagen des Unternehmens anzupassen. Der Projektname „Office Space for Teams“ (OS4T) war hier Programm. Ziel war es, ein modernes Arbeitsumfeld zu erschaffen, das Teamarbeit fördert und die spezifischen Anforderungen an die Softwareentwicklung unterstützt.
Die unkommunikative und isolierende Zellenstruktur eines Verwaltungsgebäudes aus den 1990er-Jahren sollte auf zwei von sechs Geschossen einem hellen, inspirierenden Raum weichen, der die Mitarbeiter bei ihren täglichen Aufgaben unterstützt, den kreativen Arbeitsprozess bereichert und Möglichkeiten für konzentriertes Arbeiten bietet. Mit dem Projekt ist es den Architekten und dem Bauherrn gelungen, einer neuen Philosophie der Teamarbeit in einer unkonventionellen und modernen Innenarchitektur Ausdruck zu verleihen.
Beide Geschosse wurden vollständig entkernt und komplett neu ausgebaut.
Das Raumkonzept wurde in enger Zusammenarbeit zwischen ICS und dem Architekturbüro scope aus Stuttgart unter Beibehaltung der gestalterischen und technischen Anforderungen verbindend geplant. Der eigentliche Ausbau erfolgte unter höchstem Zeitdruck und konnte in nur vier Monaten realisiert sowie in höchster Qualität pünktlich fertiggestellt werden.
ICS installierte die vollständige Anlage einschließlich der hydraulischen Wärmetauschstationen. Zudem verantworteten wir die Regelung, den Rohrleitungsbau und alle Nebenleistungen.Objektdaten
| System: | Heiz- und Kühldecken aus Gipskarton, teilweise mit Akustikputz und Metall |
| Objektfläche: | 4.834 m² |
| Anlagenleistung: | 240 kW |
| Ausführung: | 2011 |
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Baustoff + Metall GmbH, Deutschlandzentrale Gersthofen
climaBOARD® cu
Gipskartonkühldecke
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Zimmerei Stark GmbH, Auhausen
Baustoff + Metall ist Europas führender Baustoffhändler, spezialisiert auf den Innen- und Trockenausbau und allein in Deutschland mit 39 Niederlassungen präsent.
Nach dem erfolgreichen Umbau seiner Niederlassungen in Leipzig, Köln und Ottersweier entschied sich das Unternehmen 2012, auch für seine Deutschlandzentrale in Gersthofen einen vollständigen Neubau nach gleichen Grundsätzen zu errichten.
Die durch den Leichtbau des dreistöckigen Gebäudes verursachte, fehlende Speichermasse wurde durch den Einsatz von Heiz- und Kühldecken kompensiert. Jede Etage wurde entsprechend ihrer Nutzung – als Verkauf, Verwaltung oder Sitz der Geschäftsführung – nach unterschiedlichen Gesichtspunkten entworfen und ausgebaut.
Gemeinsam mit dem Bauherrn und dem Hauptunternehmer der Martin Stark GmbH plante ICS die vollständige Haustechnik, ohne dabei die Kosten und Bauzeit aus den Augen zu verlieren.
Die Medienerzeugung zum Heizen und Kühlen erfolgt durch eine Kompressionskältemaschine, die in der Heizperiode als Wärmepumpe wirkt. Eine in den Kreislauf integrierte zusätzliche Heizmöglichkeit über eine Gasbrennwerttherme dient dabei als Backup und ergänzt die Wärmepumpe bei sehr niedrigen Außentemperaturen.
ICS installierte die vollständige Anlage – einschließlich Medienerzeugung, Rohrleitungsbau, Regelung und Nebenleistungen – sowie die gesamte Lüftungsanlage und Sanitärtechnik.
Unsere Arbeit hat Baustoff + Metall überzeugt: Neben der Deutschlandzentrale in Gersthofen wurden drei weitere Niederlassungen im gleichen Konzept errichtet:
| 700 m² 500 m² 400 m² |
Objektdaten
| System: | Heiz- und Kühlsegel aus Metall geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Metall geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Gipskarton geschlossene Heiz- und Kühldecken aus gelochtem Gipskarton |
| Objektfläche: | 720 m² |
| Anlagenleistung: | 60 KW |
| Ausführung: | 2012 |
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Baustoff + Metall GmbH, Niederlassung Leipzig
climaBOARD® cu
Gipskartonkühldecke
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Zimmerei Stark GmbH, Auhausen
Baustoff + Metall ist Europas führender Baustoffhändler, spezialisiert auf den Innen- und Trockenausbau und allein in Deutschland mit 39 Niederlassungen präsent.
Anfang 2008 entschied sich das Unternehmen, mit dem Neubau ihrer Niederlassung in Leipzig ein neues Gebäude- und Logistikkonzept umzusetzen. Ziel war ein in Bau und Betrieb wirtschaftliches und innovatives Gebäude, das im Leichtbau errichtet werden sollte – entsprechend dem Geschäftsinhalt der Baustoffhandlung.
Die durch den Leichtbau des zweistöckigen Gebäudes verursachte, fehlende Speichermasse wurde durch den Einsatz von Heiz- und Kühldecken kompensiert. Gemeinsam mit dem Bauherrn und dem Hauptunternehmer der Martin Stark GmbH plante ICS die vollständige Haustechnik, ohne dabei die Kosten und die Bauzeit aus den Augen zu verlieren.
Die Medienerzeugung zum Heizen und Kühlen erfolgt durch eine Kompressionskältemaschine, die in der Heizperiode als Wärmepumpe wirkt. Eine in den Kreislauf integrierte zusätzliche Heizmöglichkeit über einen Fernwärmeanschluss dient dabei als Backup und ergänzt die Wärmepumpe bei sehr niedrigen Außentemperaturen.
ICS installierte die vollständige Anlage – einschließlich Medienerzeugung, Rohrleitungsbau, Regelung und Nebenleistungen – und die gesamte Sanitärtechnik.
Unsere Arbeit hat Baustoff + Metall überzeugt: Inzwischen wurden drei weitere Niederlassungen im gleichen Konzept errichtet:
| 720 m² 500 m² 400 m² |
Objektdaten
| System: | Heiz- und Kühlsegel aus Metall geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Metall geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Gipskarton |
| Objektfläche: | 700 m² |
| Anlagenleistung: | 35 KW |
| Ausführung: | 2008 |
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Baustoff + Metall GmbH, Niederlassung Köln
climaBOARD® cu
Gipskartonkühldecke
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Zimmerei Stark GmbH, Auhausen
Baustoff + Metall ist Europas führender Baustoffhändler, spezialisiert auf den Innen- und Trockenausbau und allein in Deutschland mit 39 Niederlassungen präsent.
Nach der erfolgreichen Pilotierung eines neuen Gebäude- und Logistikkonzepts am Standort Leipzig 2008 entschied sich das Unternehmen, auch die Niederlassung in Köln nach den gleichen Grundsätzen umzubauen und zu erweitern. So wurde ein massiver Altbaukörper in vorgefertigter Holzständerbauweise erweitert und um eine Etage ergänzt.
Gemeinsam mit dem Bauherrn und dem Hauptunternehmer der Martin Stark GmbH plante ICS die vollständige Haustechnik, ohne dabei die Kosten und die Bauzeit aus den Augen zu verlieren.
Die Medienerzeugung zum Heizen und Kühlen erfolgt durch eine Kompressionskältemaschine, die in der Heizperiode als Wärmepumpe wirkt. Eine in den Kreislauf integrierte zusätzliche Heizmöglichkeit über eine Gasbrennwerttherme dient dabei als Backup und ergänzt die Wärmepumpe bei sehr niedrigen Außentemperaturen.
ICS installierte die vollständige Anlage – einschließlich Medienerzeugung, Rohrleitungsbau, Regelung und Nebenleistungen – sowie die gesamte Sanitärtechnik.
Unsere Arbeit hat Baustoff + Metall überzeugt: Neben dem Standort Köln wurden drei weitere Niederlassungen im gleichen Konzept errichtet:
| 720 m² 700 m² 400 m² |
Objektdaten
| System: | Heiz- und Kühlsegel aus Metall geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Metall geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Gipskarton |
| Objektfläche: | 500 m² |
| Anlagenleistung: | 25 KW |
| Ausführung: | 2010 |
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Baustoff + Metall GmbH, Niederlassung Ottersweier
climaBOARD® cu
Gipskartonkühldecke
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
climaBOARD® cul
Akustik-Gipskartonkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Zimmerei Stark GmbH, Auhausen
Baustoff + Metall ist Europas führender Baustoffhändler, spezialisiert auf den Innen- und Trockenausbau und allein in Deutschland mit 39 Niederlassungen präsent.
Nach der erfolgreichen Pilotierung eines neuen Gebäude- und Logistikkonzepts an den Standorten Leipzig 2008 und Köln 2010 entschied sich das Unternehmen, auch die Niederlassung in Ottersweier nach den gleichen Grundsätzen umzubauen.
Ein ehemaliger Baumarkt mit SB-Fläche und kleinerem Verwaltungsbereich wurde vollständig umgebaut. Die SB-Fläche wurde als Kaltlager konzipiert; der vorhandene Verwaltungsbereich wurde mittels einer Bau-im-Bau-Lösung innerhalb des Kaltlagers ergänzt. Die unterschiedlichen Kühl- und Heizanforderungen beider Bereiche und Baukörper wurden mit getrennten Temperaturzonen gelöst. Auf diese Weise können der Bereich im Altbau und der neue Verkaufsbereich in beiden Betriebsperioden mit unterschiedlichen Heiz- und Kühltemperaturen betrieben werden.
Gemeinsam mit dem Bauherrn und dem Hauptunternehmer der Martin Stark GmbH plante ICS die vollständige Haustechnik, ohne dabei die Kosten und die Bauzeit aus den Augen zu verlieren.
Die Medienerzeugung zum Heizen und Kühlen erfolgt durch eine Kompressionskältemaschine, die in der Heizperiode als Wärmepumpe wirkt. Eine in den Kreislauf integrierte zusätzliche Heizmöglichkeit über die vorhandene Ölheizung dient dabei als Backup und ergänzt die Wärmepumpe bei sehr niedrigen Außentemperaturen.
ICS installierte die vollständige Anlage – einschließlich Medienerzeugung, Rohrleitungsbau, Regelung und Nebenleistungen – sowie die gesamte Sanitärtechnik.
Unsere Arbeit hat Baustoff + Metall überzeugt: Neben dem Standort Ottersweier wurden drei weitere Niederlassungen im gleichen Konzept errichtet:
| 720 m² 700 m² 500 m² |
Objektdaten
| System: | Heiz- und Kühlsegel aus Metall geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Metall geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Gipskarton |
| Objektfläche: | 400 m² |
| Anlagenleistung: | 20 KW |
| Ausführung: | 2011 |
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BAUWENS GmbH & Co. KG Köln, Hauptverwaltung - Neubau Verwaltungsgebäude
climaBOARD® cu
Gipskartonkühldecke
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Bauwens Construction GmbH & Co. KG, Köln
Die BAUWENS Unternehmensgruppe entwickelt, plant und realisiert innovative, schlüsselfertige Wohn- und Gewerbeimmobilien. 2007 entschied sich die Gruppe, ihren inzwischen in die Jahre gekommenen Stammsitz in Köln an einen neuen, den gewachsenen Flächenanforderungen gerecht werdenden Standort zu verlegen. In bester Lage – an der Gereonstraße unweit des Kölner Doms – wurde 2008 ein modernes siebenstöckiges Bürogebäude errichtet.
Das zu Baubeginn nur in Grundzügen vorhandene Heiz- und Kühlkonzept wurde von ICS komplett neu entwickelt und bis zur Ausführungsreife geplant. In den Büroflächen wurden flexibel aufteilbare Lochgipsflächen mit unterstützender Lüftung eingesetzt. Die Besprechungsräume erhielten hochwertige Metallkassettenkühldecken mit integrierter Designbeleuchtung.
ICS installierte die vollständige Anlage – einschließlich Medienerzeugung, Rohrleitungsbau, Regelung und Sonderleuchten – und übernahm alle Nebenleistungen.
Objektdaten
| System: | Heiz- und Kühlsegel aus Metall geschlossene Heiz- und Kühldecken aus gelochtem Gipskarton |
| Objektfläche: | 6.500 m² |
| Anlagenleistung: | 220 kW |
| Ausführung: | 2008 |
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Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Neubau Oeconimicum
climaTILE® cu SEGEL
Metallkassetten-Kühlsegel
Auftraggeber/Architekt:
Schwarz - Schütte - Förderstiftung, Gemeinnützige GmbH, Düsseldorf
Geplant und entworfen wurde der dreigeschossige Bau, der sich harmonisch in das Düsseldorfer Universitätsareal einfügt, vom Düsseldorfer Architekturbüro ingenhoven architects. Das Grundstück befindet sich auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität, direkt zwischen der Universitätsbibliothek und der Medizinischen Fakultät. Ermöglicht wurde das Projekt durch eine 40-Millionen-Euro-Schenkung der Schwarz-Schütte Stiftung.
Christoph Ingenhoven – für seine nachhaltigen Architekturentwürfe weltweit bekannt – hat auch für dieses Gebäude ein ökologisches Konzept mit den neuesten Technologien entworfen. Die Architekten über ihren Entwurf: „Der Energieverbrauch des Gebäudes wird auf ein Minimum reduziert und ein hoher Green-Building-Standard angestrebt. Ziel bei der Auswahl der Baustoffe und Konstruktionsarten ist ein hoher Grad an Flexibilität für den Nutzer und eine gute Wertstabilität der Immobilie. Die Glasfassaden erfüllen hohe Anforderungen in Bezug auf Wärme- und Lichttechnik. Gefordert sind hohe Transmissionsgrade, um einen möglichst hohen Tageslichtkoeffizienten zu erreichen, und hohe Wärmedämmwerte, um Transmissionswärmeverluste und somit den Heizwärmebedarf zu minimieren.“
Der Einsatz von Heiz- und Kühldecken war somit schon von Planungsbeginn an gesetzt: in den unteren Etagen in Form einer im Beton integrierten Baukernaktivierung, in der obersten Etage und im Foyer über akustisch wirksame Heiz- und Kühldecken aus Metall.
Der ursprüngliche Entwurf sicherte jedoch nicht die geforderten Ansprüche an die Entrauchung des Luftraums. ICS erstellte daraufhin gemeinsam mit ingenhoven architects einen neuen Entwurf für die Kühldecken. Die Lösung des Anforderungsprofils waren großformatige Heiz- und Kühlsegel aus Metall. Die Ausrichtung der Segel orientierte sich an dem Mittelpunkt des gebogenen Gebäudes. So wurde eine Trapezform der Segel simuliert, ohne jedoch tatsächlich trapezförmige, extrem kostenintensive Sondersegel einsetzen zu müssen.
Die Anstrengungen der Planungen wurden belohnt: mit einem Zertifikat als Green Building und der Einstufung "DGNB silver". ICS installierte die vollständige Anlage und verantwortete den Rohrleitungsbau, die Sonderleuchten und alle Nebenleistungen.Objektdaten
| System: | homogene Heiz- und Kühlsegel aus Metall in Trapezform |
| Objektfläche: | 5.000 m² |
| Anlagenleistung: | 100 kW |
| Ausführung: | 2010 |
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Kranhaus Süd, Rheinauhafen, Köln
climaBOARD® cu acoustic fine
Akustik-Gipskartonkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Ed.Züblin AG, Köln
Als neues Wahrzeichen von Köln erheben sich weithin sichtbar die Kranhäuser über den Rhein. In ihrer Gestaltung nehmen sie die hafentypische Kranform auf und rufen in ihrem Dreiklang ein markantes Gebäudeensemble hervor, das ein signifikanter, städtebaulicher Orientierungspunkt ist und der Silhouette der Stadt eine positive Ergänzung verleiht.
Das Kranhaus Süd ist als reines Bürogebäude konzipiert und verfügt über akustisch wirksame Heiz-und Kühldecken aus gelochtem Gipskarton. Das Casino im 14. Stock besitzt eine Hochleistungsdecke aus perforiertem Aluminium-Sandwich mit einer homogenen Schlussbeschichtung aus feinem Akustikputz. ICS installierte die vollständige Kühldecke mit allen Nebenleistungen.Objektdaten
| System: | geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Gipskarton geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Aluminium-Sandwich mit Akustikputzbeschichtung |
| Objektfläche: | 16.000 m² |
| Ausführung: | 2009 |
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Neubau der Cardtech GmbH, Köln
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
G&Z Grundbesitzverwaltungsgesellschaft, Köln
Das aus den frühen 1980er-Jahren stammende Verwaltungsgebäude der Firma war als Leichtbau errichtet worden und zeichnete sich durch eine sehr geringe Speichermasse aus. Hohe und geringe Außentemperaturen übertrugen sich schnell ins Gebäudeinnere. Mit dem Anstieg der inneren Lasten infolge intensivierter Bürotechnik wurde die Nachrüstung einer Klimatisierung notwendig. Die übliche Technik mit günstigen Deckenkassetten oder Splittgeräten wurde seitens der Geschäftsführung zugunsten einer Kühldecke verworfen.
Cardtech wandte sich direkt an ICS, um eine individuelle Lösung entwickeln zu lassen. Aufgrund des eng gesteckten Budgets wurde mit der Geschäftsführung entschieden, das vorhandene Sichtschienensystem mit Mineralfaserplatten aufzurüsten. Die Deckeplatten wurden gegen aktive Metallkassetten ausgetauscht. Die Nachrüstung des Rohnetzes und die Umrüstung der Decken erfolgten in Spät- und Sonderschichten, ohne den laufenden Bürobetrieb zu beeinträchtigen.
Das Ergebnis der stillen Kühlung überzeugte derart, dass auch der vier Jahre nach der erfolgten Nachrüstung errichtete Anbau von Beginn an mit Kühldecken ausgestattet wurde. Der Neubau wurde bereits als Heiz- und Kühldecke ausgelegt. Aufgrund der guten Erfahrungen im Heizbetrieb des Neubaus wurde dann zeitnah auch der Altbau in den Heizbetrieb einbezogen.
Die Medienerzeugung zum Heizen und Kühlen erfolgt durch eine Kompressionskältemaschine, die in der Heizperiode als Wärmepumpe wirkt. Eine in den Kreislauf integrierte zusätzliche Heizmöglichkeit über eine Gasbrennwerttherme dient dabei als Backup und ergänzt bei sehr geringen Außentemperaturen die Wärmepumpe. Zusätzlich wurde ein Wärmerückgewinnungssystem in die Anlage integriert, um die hohe Abwärme der umfangreichen Serveranlagen für die Beheizung des Gebäudes zu nutzen.
ICS installierte die vollständige Anlage in beiden Bauabschnitten – einschließlich Medienerzeugung, Regelung, Rohrleitungsbau – und übernahm alle Nebenleistungen.
Objektdaten
| System: | geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Metall |
| Objektfläche: | 500 m² + 650 m² |
| Anlagenleistung: | 65 kW |
| Ausführung: | 2004 und 2008 |
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Medienhaus DER NEUE TAG, Neues Verlagsgebäude in Weiden/Oberpfalz
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Medienhaus Der Neue Tag, Weiden
Das Medienhaus Der neue Tag ist mit seinen neun regionalen Zeitungen das Medium Nummer 1 in der mittleren und nördlichen Oberpfalz und erreicht täglich über 303.000 Leser. Der seit 1957 in der Innenstadt von Weiden befindliche Standort mit Druck und Verwaltung platze bereits seit Längerem aus allen Nähten, sodass sich das Unternehmen 2010 entschloss, einen Neubau mit einer hochmodernen Druckanlage vor den Toren Weidens zu errichten.
Noch vor der Grundsteinlegung hatte ICS gemeinsam mit den Inhabern und dem TGA Fachplaner den Bedarf ermittelt und eine wirtschaftliche Lösung entwickelt. Diese sah eine kombinierte Heiz- und Kühldecke sowie ein preiswertes, aber hochleistungsfähiges Metallkassettensystem vor. Aufgrund der sehr frühzeitigen Planung konnte die Ausführung extrem konzentriert werden, was zu einer außerordentlich kurzen Bauzeit und Kostensicherheit führte.
ICS installierte sämtliche Heiz- und Kühldecken und übernahm alle Nebenleistungen.
Objektdaten
| System: | geschlossene Heiz- und Kühldecken aus Metall |
| Objektfläche: | 900 m² |
| Anlagenleistung: | 54 kW |
| Ausführung: | 2011 |
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GROH Verlag GmbH Germering
climaBOARD® cu
Gipskartonkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Heribert Ecker Heiz- und Kühlflächensysteme, Wallerfing
Im März 2010 bezog der GROH Verlag seine neuen Geschäftsräume auf über 1.500 m². Ein moderner Neubau in Germering bei München ist entstanden, in dem das gesamte Team großzügig Platz findet – und der viel Raum für weiteres Wachstum bietet.
Objektdaten
| System: | Heiz-und Kühldecken aus gelochtem Gipskarton |
| Objektfläche: | 1.500 m² |
| Anlagenleistung: | 75 kW |
| Ausführung: | 2010 |
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Bürogebäude Steinstraße, Düsseldorf
climaBOARD® cu
Gipskartonkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
J. Wolfferts GmbH, Essen
Merck Serono, Fenil-sur-Corsier
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Imtech Deutschland GmbH & Co. KG, Stuttgart
Banken
Landessparkasse zu Oldenburg
climaBOARD-S® acoustic fine
Gipskarton-Akustikkühldecke
climaPLAN® cu acoustic fine
Akustik-Hochleistungskühldecke
Auftraggeber/Architekt:
August Heine Baugesellschaft, Oldenburg / RKW Architektur + Städtebau GmbH, Düsseldorf
Sparkasse Hilden
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Gustave Epple, Stuttgart
KfW Bank Frankfurt
climaBOARD-S® cu
hochleitfähige Gipskartonkühldecke
climaPLAN® cu acoustic fine
Akustik-Hochleistungskühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Hetzel, Tor-Westen + Partner Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG, Düsseldorf (Fachplanung) / KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Frankfurt
Universitäten / wissenschaftliche Einrichtungen
Schlaues Haus, Oldenburg
climaBOARD-S® ppi
hochleitfähige Gipskartonkühldecke mit integrierten Kapillarrohrsystem
Auftraggeber/Architekt:
Schweigatz GmbH, Oldenburg
Krankenhaus / Praxen
Kliniken St. Elisabeth Neuburg, Neues Ärztehaus
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
climaBOARD-S® cu
Hochleitfähige Gipskartonkühldecke
climaPLAN-V® cu
Hochleistungskühldecke in vertikaler Bauweise
Auftraggeber/Architekt:
ABHD Architekten, Neuburg a. d. Donau
Die Kliniken St. Elisabeth in Neuburg haben ein Ärztehaus bauen lassen, in dem sich verschiedene Fachärzte mit ihren Praxen kliniknah einmieten können. ICS hat den Neubau auf einer Fläche von über 1.000 m² mit modernen Kühldecken und Kühlwänden ausgestattet.
Herausfordernd waren dabei vor allem die hohen hygienischen Anforderungen in den Operationssälen. Hier mussten Sonderlösungen wie perforierte Kassetten mit speziell angefertigten Lüftungskästen gefunden werden, damit die Luftauslässe nicht sichtbar sind. Zudem durften die Kühlwände in den Sälen keine Fugen aufweisen, um besser abwaschbar zu sein. Weitere Anforderungen waren das Erreichen einer konstanten Raumtemperatur bei ständiger Luftzirkulation sowie effiziente Betriebstemperaturen.
Sowohl die Planung als auch die Umsetzung gestaltete sich sehr aufwendig, da die verschiedenen Fachärzte unterschiedliche Vorstellungen und Anforderungen hatten. Dank intensiver Vorbereitungen und der individuellen Anpassung unserer Produkte ist es uns gelungen, diesen Ansprüchen gerecht zu werden.
Objektdaten
| Objektfläche: | 1030 m² |
| Anlagenleistung: | 60 kW |
| Ausführung: | 2015 |
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Ärztehaus Düsseldorf Uhlandstraße
climaMINERAL® pp
Putzkühldecke
climaBOARD-S® cu
hochleitfähige Gipskartonkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Stork GbR, Düsseldorf
Marienkrankenhaus Siegen
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Otto Luft- und Klimatechnik, Bad Berleburg
Museen und Veranstaltungsräume
Grassi Museum, Leipzig
climaMINERAL® pp
Putzkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Berger Haustechnik GmbH, Mutzschen
Heinz Horn Saal, TüV Köln
climaPLAN® cu acoustic fine
Akustik-Hochleistungskühldecke
Auftraggeber/Architekt:
WISAG Düsseldorf
Marken Akademie, Seeheim
climaBOARD® cu
Gipskartonkühldecke
climaTILE® cu
Akustik-Metallkassettenkühldecke
climaBOARD® cul
Akustik-Gipskartonkühldecke
Auftraggeber/Architekt:
Selecta Werk GmbH, Arnsberg